Sinan Arslan – Interim Marketing Manager – im Interview zu den Inbound Marketing Days

Unser Q&A Format mit Fragen zu Learnings aus der Krise und momentanen Best Practices.

Brands  der letzten Veranstaltung

Covid-19 Learnings & Best Practices Interview Serie zu den Inbound Marketing Days

Hier nun unser Interview mit Sinan Arslan
Wir haben mit Sinan Arslan von gesprochen über seine aktuellen Erfahrungen zur Corona-Pandemie.


IMD: Bitte stell Dich für die, die nicht kennen, kurz vor. Wer bist Du, was machst Du bzw Ihr?

Hi, ich bin Marketing Generalist mit Fokus auf B2B Marketing. Mit Marketing beschäftige ich mich bereits seit 1999. Zu meinen beruflichen Stationen zählen u.a. zwei Startups, Messe Berlin (IFA), Marketingleiter der Digitalagentur Neofonie, Lehrbeauftragter an der XU University und aktuell Interim Marketingleiter eines Software-Unternehmens. Was mich ausmacht: Neugier, Offenheit und Mut. Wie die meisten, arbeite ich seit Corona hauptsächlich mobil alias “Homeoffice”, am liebsten im Büro im Rechenzentrum Potsdam (https://rz-potsdam.de).


IMD: Alles klar. Was waren Deine/Eure Erfahrungen in den letzten Monaten? Was hat sich durch Corona verändert?

Derzeit baue ich das Marketing für “Trusted Secure Desktop” auf – eine Software, mit der Beschäftigte datenschutzkonform und sicher im Homeoffice an die Unternehmens-IT angebunden werden können. Das macht richtig Spaß, weil jeder Beschäftigte, der im Homeoffice arbeiten kann, nicht ins Büro fahren muss. Jeder eingesparte Kilometer im Berufspendlerverkehr schützt das Klima! Schön ist, dass die Themen Datenschutz und Datensicherheit im Homeoffice eine deutlich höhere Aufmerksamkeit genießen als vor Corona. Gleichzeitig sprießen überall selbsternannte Homeoffice-Experten aus dem Boden, wodurch der Wettbewerb um die Kundenaufmerksamkeit massiv zugenommen hat. An der Stelle braucht es effektives Marketing. Das ist meine Challenge.


IMD: Frage 3: Was sind Deine größten Learnings aus dieser Zeit? Hast Du Tipps für unser Publikum?

Durch Corona denke und arbeite ich noch digitaler als zuvor. Die “echte” Live-Kommunikation hat massiv abgenommen, statt dessen bin fast immer online. Daher nehme ich mir in meinem Alltag bewusste “digitalfreie” Auszeiten, um zu reflektieren und meine Umwelt bewusst wahrzunehmen. Wir sollten uns mehr Zeit für Digital-Detox nehmen.

https://www.datenschutz-im-homeoffice.de

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