LEARNINGS 2020-2023
Drei Jahren Krise - Eine kurze Timeline.
2020 - Starre & Aktionismus
– Fragt eure Nutzer*innen einfach auch mal, wie es ihnen eigentlich geht. Daraus kann man wiederum Insights für neue Features ziehen, aber bspw. auch für eine PR-Studie und Social Media & Blog-Content
– Kommuniziert transparent, wie es euch als Unternehmen in Corona-Zeiten geht und zeigt, wie ihr euch anpasst oder was ihr intern anbietet (remote Sportkurse bspw.)
2021 - Adaption
– Fragt eure Nutzer*innen einfach auch mal, wie es ihnen eigentlich geht. Daraus kann man wiederum Insights für neue Features ziehen, aber bspw. auch für eine PR-Studie und Social Media & Blog-Content
– Kommuniziert transparent, wie es euch als Unternehmen in Corona-Zeiten geht und zeigt, wie ihr euch anpasst oder was ihr intern anbietet (remote Sportkurse bspw.)
20+ Tipps um handlungsfähig zu bleiben.
Katherina Engelhard – Head of Online Marketing – 1xINTERNET GmbH
Corona hat uns eine Vorstellung davon gegeben, wie unser Arbeitsplatz der Zukunft aussehen könnte. Natürlich ist Home Office nicht für alle Branchen denkbar, aber wo es möglich war haben die Beteiligten gesehen, dass es funktioniert.
Die meisten Mitarbeiter wünschen sich zum Beispiel ein flexibleres Arbeitszeiten-Modell mit Präsenztagen und Home Office Tagen. Hier sollten Unternehmen offener werden, ihre eingefahrenen Strukturen überdenken und ihren Mitarbeitern etwas mehr Eigenverantwortung zutrauen. […]
Ohne resiliente Systeme und entsprechende Agilität wird alles schwieriger. Nur Unternehmer, die bereits flexibel aufgestellt sind oder sich gegenüber Veränderung gegenüber nicht verweigern, haben langfristig Chancen zu überleben.
Remote Work heißt nicht nur auf Zoom-Meetings und andere App Lösungen zu setzen und es dabei zu belassen. Wer die Pflege der Unternehmens- und Arbeitskultur vernachlässigt, zahlt früher oder später den Preis in Form von mangelndem Zusammenhalt und Mitarbeiterschwund.
Die Kommunikation mit dem Kunden NICHT einschränken oder gar einstellen. Gerade jetzt ist es wichtig, mit dem Kunden im Kontakt zu bleiben bzw. die Kommunikation zu intensivieren. Doch Vorsicht: Plumpe Phrasen und falsche Solidaritätsbekundungen gehen schnell nach hinten los. Authentizität ist gefragt.
Auch wenn es intuitiv richtig erscheint, Ausgaben zu kürzen und Budgets einzufrieren, sind solche Reflexhandlungen oft problematisch. Insbesondere wenn Funnel und -Salessycle nicht exakt quantifizierbar sind, kann ein Ausgabestopp katastrophale Folgen haben. So wird kurzfristig Geld gespart, dass dann oft später in Umsätzen fehlt, die schließlich aus Werbemaßnahmen stammen.
Genauso ist es falsch, in Aktionismus zu verfallen und unüberlegt Geld und Zeit in Maßnahmen zu investieren, die nicht bewiesenermaßen Erfolg bringen oder den Weg langfristig versperren.
Gerade in Krisenzeiten ist es daher wichtig, sich auf die grundlegenden Wirkungsmechanismen des Unternehmens zu konzentrieren und sich folgende Fragen zu stellen: Was hat bisher funktioniert? Was funktioniert momentan immer noch?
Was funktioniert nicht mehr und wieso?
Erst wenn man diese Fragen präzise (D.h.mit exakter Attribution/Kausalität auf jeder Prozessebene)
beantworten kann, ist man in der Lage, weitere Entscheidungen zu treffen.
1. covid
2. innovation acceleration -> remote adaption etc.
3. economic crisis
4. Extreme disruption
5. AI & automation
6. coming hyper-competition & uncertainty
Remote Work heißt nicht nur auf Zoom-Meetings und andere App Lösungen zu setzen und es dabei zu belassen. Wer die Pflege der Unternehmens- und Arbeitskultur vernachlässigt, zahlt früher oder später den Preis in Form von mangelndem Zusammenhalt und Mitarbeiterschwund.
Die Kommunikation mit dem Kunden NICHT einschränken oder gar einstellen. Gerade jetzt ist es wichtig, mit dem Kunden im Kontakt zu bleiben bzw. die Kommunikation zu intensivieren. Doch Vorsicht: Plumpe Phrasen und falsche Solidaritätsbekundungen gehen schnell nach hinten los. Authentizität ist gefragt.
Auch wenn es intuitiv richtig erscheint, Ausgaben zu kürzen und Budgets einzufrieren, sind solche Reflexhandlungen oft problematisch. Insbesondere wenn Funnel und -Salessycle nicht exakt quantifizierbar sind, kann ein Ausgabestopp katastrophale Folgen haben. So wird kurzfristig Geld gespart, dass dann oft später in Umsätzen fehlt, die schließlich aus Werbemaßnahmen stammen.
Genauso ist es falsch, in Aktionismus zu verfallen und unüberlegt Geld und Zeit in Maßnahmen zu investieren, die nicht bewiesenermaßen Erfolg bringen oder den Weg langfristig versperren.
Gerade in Krisenzeiten ist es daher wichtig, sich auf die grundlegenden Wirkungsmechanismen des Unternehmens zu konzentrieren und sich folgende Fragen zu stellen: Was hat bisher funktioniert? Was funktioniert momentan immer noch?
Was funktioniert nicht mehr und wieso?
Erst wenn man diese Fragen präzise (D.h.mit exakter Attribution/Kausalität auf jeder Prozessebene)
beantworten kann, ist man in der Lage, weitere Entscheidungen zu treffen.
Gerade in Krisenzeiten spielen Reaktivierungsmaßnahmen für Bestandskunden und interessante Leads eine große Rolle. Genauso wie adequate Kundenkommunikation eine Rolle spielt, ist es wichtig auch hier entsprechende Angebote und Kommunikationssequenzen zu schaffen.
Ob eine “normale” Rezession, eine Pandemie oder historisch noch irregulärer auftretende Phänomene: Unternehmer sollten Krisen weniger als Ausnahmezustand begreifen und sich für die wahrscheinlichsten Szenarien zumindest auf einer theoretischen Ebene Gedanken machen. Wer über 10 Jahre mit hohen Fixkosten durch eine Gewerbeimmobilie in A-Lage zu rechnen hat, ärgert sich jetzt natürlich entsprechend genauso wie die, die alle Karten auf Offline Events und andere Maßnahmen gesetzt haben.
Wo in der Offlinewelt Körpersprache und persönliche Chemie helfen, ist Online vieles anders.
Wer nicht versteht, wie auch Online Vertrauen geschaffen werden kann um Deals abzuschliessen, hat zu Pandemie Zeiten entsprechende Probleme. Gerade Online wo der Vertrauensvorsprung durch eine physische Präsenz fehlt, ist es besonders wichtig die exakten Hebel einer erfolgreichen Geschäftsbeziehung zu kennen und abbilden zu können.
Viele der klassischen Marketing- und Verkaufsformate aus der Offline-Welt, die komplexe Produkte und Dienstleistungen erklären und verkaufen müssen jetzt online abgebildet werden. Hierbei spielen besonders Onlinemessen, Webinare & andere Onlineformate (z.B. Whitepapers) eine große Rolle.
Anna Lüneberg – Head of Marketing – gigmit / GET a GIG GmbH
Das größte Learning ist, dass die einzige Konstante im Leben die Veränderung ist, aktuell noch mehr als zuvor. Man weiß nicht wie sich die Lage entwickelt und muss flexibel bleiben. Man muss bereit sein neue (kreative) Wege zu gehen, auch wenn das bedeutet dass man das eigene Geschäftsmodell neu denken muss. In Krisen liegen auch Chancen und die muss man frühzeitig erkennen, auch wenn das wie ein Kalenderspruch klingt. Aber auch Zusammenhalt besonders in der Livemusik Branche ist wichtig und kann zu spannenden Kollaborationen führen, sodass immer wieder etwas Neues entsteht.
Dina Brandt – Consultant – but make it youngster – Trotziger Millennial
Perspektive ist alles. Wir entscheiden zu jeder Zeit, wie wir auf unsere Umwelt reagieren. So schwierig das sein mag – wir selbst tragen die Verantwortung für unser Leben. Ich sehe glücklicherweise viele Unternehmen, die sich jetzt der Verantwortung ihrer Mitarbeiter gegenüber neu bewusst werden und bestrebt sind, ihre Unternehmenskultur und -kommunikation zu verbessern.
Genau hier setze ich an und bin Sparring-Partner für Personalbeauftragte, Führungskräfte und alle anderen Menschen, die im Unternehmenskontext nach Antworten auf ungelöste Fragen in der zwischenmenschlichen Kommunikation suchen.
Niels Dahnke – Head of SEO – suxeedo GmbH im Interview zu den Inbound Marketing Days
Den Kunden wieder in den Mittelpunkt stellen. Das bedeutet: Zuhören und Kundenbedürfnisse auf der eigenen Website, über Social Media oder im Gespräch aufgreifen. Wissen, was Kunden suchen und wie man zum Problemlöser und „Bedürfniserfüller“ wird. Dort erreichbar sein, wo meine Zielgruppen sind. Also mehr YouTube und weniger TV, mehr kostenlose E-Books und weniger gedruckte Flyer, mehr Online-Content und weniger Print-Anzeigen, mehr Inbound-Marketing und weniger bezahlte Anzeigen. Das bedeutet aber auch, die Budgets für digitales Marketing erhöhen. Wer für eine Print-Anzeige 30.000 € ausgibt, aber bei einer Seeding-Kampagne denselben Betrag als “viel zu teuer“ bezeichnet, der hat es leider nicht verstanden.
Robert Weller – Director Marketing, Community & Education – konversionsKRAFT im Interview zu den Inbound Marketing Days
Mein erstes Learning: Für die Informationsübertragung braucht es keine Live-Meetings. Sofern keine aktive Austauschkomponente (Diskussion, Fragen o.ä.) erforderlich ist, lassen sich Informationen hervorragend über Screencasts, gemeinsame Dokumente oder auch Kollaborationstools wie Jira, Trello & Co. kommunizieren. Das hat den Vorteil, dass jede Person ihren eigenen Zeitplan definieren kann und weitestgehend unabhängig ist von fremdbestimmten Terminen. Mein zweites Learning: In Kombination mit dieser Asynchronität bietet Remote Working den großen Vorteil, seinem eigenen Tagesablauf folgen zu können und eben nicht mehr an feste Arbeitszeiten gebunden zu sein und Zeit durch Pendeln zu verlieren. Gerade als Vater weiß ich diese Flexibilität sehr zu schätzen. Nicht nur mit Blick auf meine “produktiven Zeiten” im Tagesverlauf, sondern auch mit Blick auf meine Familie und Hobbys.
Mein Tipp ist daher vor allem einer: Passt eure Arbeitszeiten an euren natürlichen Biorhythmus an und nutzt produktive Zeiten für wichtige Aufgaben. Dadurch erledigt ihr diese effektiv und effizient und könnt guten Gewissens die übrige Zeit für die Strukturierung der nächsten Aufgaben und die (interne) Kommunikation widmen. Nutzt diese “Zeit des Übergangs” zum Experimentieren: Was funktioniert für euch, was nicht? Welche Tools helfen euch, welche Kosten euch Zeit? Wann braucht ihr den Dialog, wann braucht ihr lediglich eine Information? Viele dieser Fragen können wir jetzt besser beantworten als je zuvor.
Susann Hochstein – Content Marketing Managerin – Sparkassen-Finanzportal GmbH/Newsroom der Sparkassen-Finanzgruppe
1. Integrierte Kommunikation. Ohne dieses zu Jahresbeginn etablierte Set-Up im Newsroom hätten wir den gesteigerten Informationsbedarf der Menschen und Sparkassen während der Corona-Krise nicht in der Schnelligkeit bewältigen können.
2. Markenkern. Besinnt euch auf das Kernkompetenzfeld eurer Marke und kommuniziert genau diese Themen. Macht es euren Usern nicht unnötig schwer, in dem ihr jedes Trend-Thema besetzt und somit euren Markenkern verwässert.
3. Vertrauen: Gegenseitiges Vertrauen im Team ist während der Arbeit aus dem Home Office von unschätzbarem Wert. Pflegt dieses Vertrauen genau jetzt, wo ihr eure Kolleginnen und Kollegen noch regelmäßig seht, besonders intensiv.
Maximilian Antosch – Inhaber & Co-Founder – MaxAntosch.de I Startluft im Interview zu den Inbound Marketing Days
Kurz und knapp.
– Immer min. 6 Monate Cash auf der Bank, um alle Fixkosten zu decken.
– Immer min. 1/3 des Auftragswerts vorab verlangen.
– Einen Fokus in Bezug auf Zielgruppe, Angebot und Akquise beibehalten.
– Keep selling.
Tolis Dokianos – YouTube Experte und Creator, Inhaber – APEX Video Marketing
“Unternehmen, die bereits eine starke Online-Präsenz hatten, insbesondere solche, die Video verwenden, konnten ihre Einnahmen beibehalten, wenn nicht sogar steigern.
Ich glaube nicht, dass wir zu alten Geschäftspraktiken zurückkehren werden, denn die Pandemie zwingt uns alle zum Umdenken, wie wir auf den Markt gehen können.
Tatsächlich ist Innovation die grösste Veränderung, die sich in diesen Zeiten bemerkbar macht. Insbesondere sehe ich, dass Videokonferenzen an Popularität gewinnen, aber gleichzeitig erleben die Menschen eine Ermüdung durch Videokonferenzen. Aus diesem Grund wird ein neuer Grad der Erfahrung mit Videokonferenzen erwartet.
Ich persönlich musste mein Geschäftsmodell modifizieren und 90 % meiner Einnahmequelle online basieren. Ich konzentriere mich insbesondere auf einfache, schnelle und erschwingliche Lösungen für Unternehmen, wie Cinamaker zum Beispiel, die Videoproduktionen auf sehr praktische Weise umsetzen können.”
Hier sind 10 TIPPS von Tolis, wie Sie Ihr Unternehmen während der Pandemie entwickeln können:
1. Treten Sie einen Schritt zurück. Atmen Sie durch und ermitteln Sie die Probleme, die Sie für die Konsumenten auf Ihrem Markt lösen können.
2. Halten Sie Augen und Ohren offen. Beobachten Sie den Marktplatz, Ihre Wettbewerber und Ihr Zielpublikum. Was funktioniert und was funktioniert nicht, und warum?
3. Was sagen die Konsumenten? Was sind ihre Hauptprobleme? Was sagen sie? Worüber beschweren sie sich? Führen Sie mit ihnen einen Dialog über soziale Medien. Machen Sie einfach ein paar Videos, oder laden Sie sie zu einer Telefonkonferenz ein, und fragen Sie sie, wie Sie ihre Probleme lösen können. Setzen Sie sich mit Ihrem Publikum auseinander und werden Sie zur Autorität für die Lösung von Problemen in Ihrer Branche.
4. Denken Sie “Out-of-the-Box” und entwickeln Sie eine Lösung, die das Leben der Menschen verbessern wird. Seien Sie kreativ.
5. Verlassen Sie Ihre Komfortzone. Haben Sie keine Angst vor Veränderungen. Betrachten Sie dies als eine Gelegenheit zum Aufstieg.
6. Entdecken Sie neue Technologien und Marketinginstrumente wie Live-Video.
7. Lernen Sie neue Fähigkeiten und stellen Sie sicher, dass Sie sie beherrschen. Dann setzen Sie sie in die Praxis um. Und wenn Sie keine Zeit dafür haben, bevollmächtigen Sie jemanden, der sie hat.
8. Outsourcen, outsourcen, outsourcen. Nehmen Sie sich Zeit für sich selbst, um die geschäftskritischen Aufgaben zu erledigen, die Sie durch die herausfordernden Zeiten führen. Durch Outsourcing unterstützen Sie auch andere Profis in Ihrer Kommunität, die ebenfalls eine schwere Zeit während dieser Pandemie durchmachen.
9. Tun Sie die richtigen Aufgaben und machen Sie mit Ihren Produkten und Dienstleistungen für die Menschheit einen Unterschied. Denn wozu wäre das alles gut, wenn nicht für die Menschlichkeit?”
10. Seien Sie wendig und greifen Sie zu!
Erfahren Sie, wie Tolis Sie dabei unterstützen kann, Ihre Geschäfte mit Cinamaker und Videos zu verändern!
Johanna Böllmann – Content & Communications Manager – Capmo GmbH
Meine Top-Learnings sind: zuhören, nichts überstürzen und dem Nutzer geben, was er / sie braucht. Wir haben von Beginn der Krise an aktiv den Austausch zu unserer Zielgruppe gesucht, diese nach ihren Bedürfnissen gefragt und unsere Kampagnen daraufhin ausgerichtet. Viele Firmen haben in dieser Zeit besondere Angebote geschaltet. Wir haben einen anderen Weg gewählt und unserer Zielgruppe das gegeben, was sie brauchen: Antworten und Informationen. Mein Tipp fürs Publikum wäre daher: Denkt nicht daran, was eure Zahlen kurzfristig verbessert, sondern setzt auf das, was eure Zielgruppe in diesem Moment braucht. Auch wenn ihr dadurch zunächst mehr investieren müsst, profitiert langfristig sowohl euer Reporting als auch eure Brand.
Covid-19 Umfrageergebnisse & aktuelle Hubspot Benchmarks
Die Ergebnisse unserer Umfrage zeigen eine allgemein optimistische Grundhaltung. So sind knapp 70% der Befragten optimistisch bezüglich der wirtschaftlichen Entwicklung.
Auch was die Krise als Chance und Innovationbeschleuniger angeht, ist ein Großteil der Umfrageteilnehmer der Meinung, hier einen positive Effekt zu verzeichnen. Viele bevorzugen Remote Work im Vergleich zu Office Settings und sehen sich gestärkt aus der Krise hervorgehen. Lediglich die Investititionsbereitschaft von Kunden machte unseren Umfrageteilnehmer zumindest in der Covid-19 Hochzeit Sorgen. Die Budgetcuts und Umsatzeinbußen beliefen sich hierbei jedoch lediglich auf die ersten Monate der Ungewissheit im März 2020.
Interessanterweise korrelieren unsere Umfrageergebnisse mit Kundendaten von Hubspot. Auch hier lässt sich nach dem ersten Schock ein klarer Rebound in allen Werten erkennen. Auch andere Datenpunkte wie E-mail Quantität und Kontaktzuwachs sind recht interessant.